Gerald Heinroth (Jugendtreff Delbrück), Angelika Grabosch, Annette Ewens (beide AWO), Brigitte Strunz (Integrationsbeauftragte Stadt Delbrück), Manfred Köllner (Anwohner), und Aydin Cakir (WolfPack) vom Orgateam freuen sich auf viele „alte“ und neue Besucher beim Stadtteilfest am 10. September.
Stadtteilfest Delbrück an neuem Standort: Feiern an der alten Bettenfabrik
In diesem Jahr findet das beliebte Stadtteilfest erstmalig an der alten Bettenfabrik Londsberg, Am Pastorsbusch, statt. Am Samstag, dem 10. September, heißt es hier dann von 14.00 bis 18.00 Uhr bereits zum fünften Mal: „Miteinander leben – miteinander feiern“. Wie in den Vorjahren liegt das Fest in den Händen des bewährten Organisationsteams bestehend aus Anwohnern, Stadtverwaltung, AWO und dem Jugendtreff Delbrück.
Einer der Höhepunkte des Bühnenprogramms wird der Auftritt von Betty Atlassi am Nachmittag sein. Weitere Highlights sind das Rap-Duo „Bad ass movement“, eine Salsa-Band und verschiedene Tanzgruppen. Wie in den Jahren zuvor, führen Thomas Luft und Dennis Belik durch das Programm. Drumherum gibt es neben den beliebten „Klassikern“ Hüpfburg, Spielmobil und Kinderschminken auch ganz neue Angebote, zum Beispiel eine Kletterwand. Als besondere Attraktion stellt die Calasthenics-Gruppe „Wolfpack“ das akrobatische Freestyle Geräteturnen vor. In Kooperation mit dem Stadtsportverband bietet sie außerdem die Beteiligung an einem weltweiten Rekordversuch im Rahmen des „World Pull-Up Day“ an. „Hier kann sich jeder mit einem Klimmzug beteiligen“, sagt Aydin Cakir von WolfPack. „Wir hoffen darauf, dass ganz viele Menschen mitmachen.“ Bei familienfreundlichen Preisen kommt auch das leibliche Wohl nicht zu kurz. Neu im Angebot sind unter anderem die alkoholfreien Cocktails.
„Mit der AWO ist auch das Stadtteilfest vom langen Kreuz an den neuen Standort gezogen“, erklärt Angelika Grabosch, Koordinatorin der AWO Außenstelle Delbrück und Mitorganisatorin. „Wir haben hier einfach die bessere Infrastruktur und hoffen, dass unsere früheren Nachbarn auch hier mit uns feiern.“ Dank der neuen großzügigen Räumlichkeiten können viele Angebote des Stadtteilfestes bei schlechtem Wetter auch nach drinnen verlagert werden.